FAQ

Es gibt gibt in Winterthur keinen Staat, keine Politik und somit auch keine Steuern. Jeder bezahlt für seine Wünsche selbst.
Es gibt keinerlei Ein- oder Ausfuhrbeschränkungen, auch keine Zölle. Bei der Ausreise in die umliegende Schweiz sind allerdings deren Einfuhrbeschränkungen zu beachten.
Jede Person darf ohne Bewilligung einreisen, vorausgesetzt, sie wurde eingeladen. Als Einladung gilt ausdrücklich auch die Nutzung öffentlicher Angebote, wie den Besuch eines Restaurants, eines Geschäfts, aber auch Kauf oder Miete einer Wohnung. Es gibt keinerlei Kontrolle, die Regeln sind sehr einfach: Wer einen Platz findet, darf bleiben, wer keinen Platz findet muss wieder gehen. Einen Anspruch gibt es nicht.
Es gibt keine Beschränkung bei der Niederlassung, ausser der, dass man entweder von eigenem Eigentum lebt, oder fremdes Eigentum nur mit der Zustimmung des Besitzers nutzt. Kaufen Sie sich ein Haus oder mieten sie eines und kommen Sie Ihren Verpflichtungen nach, dann sind Sie willkommen! Wohngeld, Unterstützung oder Sozialhilfe hingegen gibt es nicht.
Für Flüchtlinge gilt dasselbe, wie für alle anderen auch: Wer sich wirtschaftlich selbst erhalten kann, eine Wohnung und eine Arbeit findet, ist willkommen und darf bleiben.
Sie brauchen keine! Bauen Sie, was immer Ihnen gefällt, reissen Sie ab, was sie wollen. Es gibt ein in Blockchaintechnologie gespeichertes Grundbuch, das die Besitzer von Grundstücken benennt. Darin enthalten ist eine Bau und Zonenordnung, die ursprünglich von der alten Regierung übernommen wurde. Wenn Sie Im Rahmen der dort definierten Dimensionen bauen, können Sie tun und lassen, was sie wollen, keiner kann Ansprüche gegen Sie stellen.
Wenn Sie den Zonenplan für Ihr Grundstück anpassen wollen, können Sie das in der Grundbuchblockchain eintragen. Einigen Sie sich mit allen betroffenen Nachbarn und lassen Sie sie Änderung von diesen digital signieren, damit wird es keine Schadensersatzansprüche gegen sie geben.
In Winterthur hat sich ein Fünf-Säulen-Prinzip etabliert:

  1. Kapitalaufbau durch eigenständiges sparen.
  2. Freiwillige Solidarität in Gruppen mittels Versicherungen.
  3. Absicherung innerhalb der Familie.
  4. Selbsthilfeorganisationen, wo sich Menschen freiwillig gegenseitig absichern.
  5. Wohltätigkeitsorganisationen, wo sich Freiwillige für andere engagieren.

Dadurch werden alle Bereiche abgedeckt.